Um die eigene Familie abzusichern, unternehmen viele Familien einige Anstrengungen und schließen allerhand Versicherungen ab, von denen man im Nachhinein sicher sagen muss: Die braucht man nicht. Dennoch gibt es aber auch Versicherungen, die wirklich notwendig sind. Denn wenn ein Schaden schuldhaft verursacht und die entsprechende Versicherung zur Schadensregulierung nicht abgeschlossen wurde, ist der private finanzielle Ruin nicht mehr weit. Neben einer Privathaftpflichtversicherung zählt zu einer solchen Pflichtversicherung auch die Privat-Rechtsschutzversicherung zu den Versicherungen, die in einem Haushalt abgeschlossen werden sollten. Denn selbst wenn man nicht zu den prozessfreudigsten Menschen gehört, so kann es doch unvermittelt passieren, dass man selbst einmal einen Rat bei einem Anwalt suchen oder sich gegen eine gerichtliche Klage wehren muss, deren Auslöser jemand anderes war. Und dann heißt es Recht bekommen.
Die Itzehoer Rechtsschutzversicherung bietet so für Familien eine entsprechende Absicherung im Bereich Familie und Verkehr an. Dabei ist es bei der Verkehrsrechtsschutz egal, ob der Versicherte als Fußgänger, Fahrzeugführer oder Beifahrer oder als Radfahrer die Versicherung in Anspruch nehmen muss um zu klären, wer z. B. Schuld an einem Unfall ist. Außerdem kann der Versicherungsnehmer die Itzehoer Rechtsschutzversicherung in Anspruch nehmen, wenn es Unklarheiten bei einem Kauf eines Fahrzeuges gibt.
Bei den meisten Rechtsschutzversicherungen vereinbaren Versicherungsnehmer und Versicherte eine Selbstbeteiligung, um die Prämie niedrig zu halten. So ist das auch bei der Itzehoer Rechtsschutzversicherung. Allerdings kann die Selbstbeteiligung dauerhaft entfallen, wenn in zwei aufeinander folgenden Versicherungsjahren die Versicherung nicht in Anspruch genommen wurde. Die Prämie erhöht sich dadurch nicht.
Auch wenn es sich bei der Itzehoer Privat-Rechtsschutzversicherung um eine recht umfassende Absicherung für die Familie handelt, so ist sie doch durch weitere Bausteine beliebig erweiterbar. Zu überlegen wäre dabei, ob nicht der Abschluss einer Wohnungs- und Grundstücksrechtsschutzversicherung sinnvoll ist, die bei Streitigkeiten mit dem Vermieter bzw. Grundstücksnachbarn die Kosten für die Rechtsanwälte sowie das Gericht übernimmt. |