Die Debeka Private Krankenversicherung hat laut eigenen Angaben 2 Millionen Vollversicherte in Deutschland und ist der Marktführer im Bereich der privaten Krankenversicherungen. Die Versicherungsgesellschaft bezeichnet sich als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Dies bedeutet, dass alle Versicherungsnehmer mit Versicherungsbeginn automatisch Mitglieder der Debeka werden und dadurch persönlich vom Erfolg des Unternehmens profitieren.
Die Debeka Versicherung führt insgesamt 10 verschiedene Gründe an, warum es sich lohnt, dort eine private Krankenversicherung abzuschließen. Nach eigenen Angaben zeichnet sich diese Versicherungsgesellschaft durch eine überdurchschnittliche Leistungsquote sowie deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegende Verwaltungskosten aus. Die Vermögenserträge seien im Gegensatz dazu überdurchschnittlich. Beides, die niedrigen Verwaltungskosten und die hohen Vermögenserträge, kämen deshalb direkt den Versicherten zugute.
Weiterhin wirbt die Debeka mit hohen Beitragsrückerstattungen für den Fall, dass innerhalb eines Kalenderjahres keine medizinischen Leistungen in Anspruch genommen bzw. dass keine Arztrechnungen bei der Versicherungsgesellschaft eingereicht wurden.
Nach eigenen Angaben verfügt die Debeka über ein bundesweites Filialnetz mit insgesamt 1.200 Standorten und 15.000 Mitarbeitern, welche jederzeit gute und persönliche Beratung gewährleisten und sich durch eine hohe Fachkompetenz auszeichnen.
Die Debeka Private Krankenversicherung gibt es als Vollversicherung für Beamte, Beamtenanwärter, Referendare, Selbstständige, Freiberufler sowie Arbeiter und Angestellte, die nicht der gesetzlichen Pflichtversicherung unterliegen.
Beamte, Beamtenanwärter und Referendare erhalten im Krankheitsfalle eine Beihilfe von ihrem Dienstherrn, welche jedoch meist nicht die vollen Kosten für alle medizinisch notwendigen Behandlungen abdeckt. Die Lücke zwischen der Höhe der Beihilfe und den tatsächlichen Kosten will die Debeka Private Krankenversicherung mit einer speziell auf diese Berufsgruppe zugeschnittenen privaten Krankenversicherung schließen. Es handelt sich deshalb um einen Beihilfeergänzungstarif, welcher auch eine private Pflegeversicherung und eine Sterbegeldversicherung einschließt.
Die private Krankenversicherung für Beamte gewährleistet die Kostenübernahme für alle ambulanten Heilbehandlungen, egal ob sie bei einem Arzt oder bei einem Heilpraktiker erfolgen. Kosten für Arznei-, Heil- und Hilfsmittel werden ebenfalls übernommen, ebenso wie die Kosten für Zahnbehandlungen und Zahnersatz. Die private Krankenversicherung für Beamte schließt auch eine Auslandsreisekrankenversicherung ein. Muss der versicherte Beamte ins Krankenhaus, steht ihm ein Zweibettzimmer und eine Behandlung durch den Chefarzt zu, im Falle eines Kur- oder Sanatoriumsaufenthaltes gibt es einen täglichen Zuschuss.
Selbstständige und Freiberufler können sich unabhängig von der Höhe ihrer monatlichen oder jährlichen Einkünfte privat krankenversichern. Auch aus diesem Grunde bilden diese Personen eine wichtige Zielgruppe der Debeka Private Krankenversicherung. Abzüglich eines jährlichen Selbstbehaltes von 1.140 € werden alle Kosten für medizinisch notwendige Heilbehandlungen übernommen, im Krankenhaus besteht Anspruch auf Chefarztbehandlung und ein Einzelzimmer und bei einer Kur oder im Sanatorium wird ein finanzieller Zuschuss gewährt. Eine integrierte Auslandskrankenversicherung deckt auch die Kosten für medizinisch notwendige Rücktransporte nach Deutschland ab.
Arbeiter und Angestellte können sich ab einem Jahreseinkommen von 48.600 € privat krankenversichern. Auch für diese Personen hat die Debeka nach eigenen Angaben maßgeschneiderte Angebote ausgearbeitet. Der Selbstbehalt für medizinische Behandlungen beträgt auch hier 1.140 € jährlich und umfasst Leistungen, die mit denen für Selbstständige und Freiberufler vergleichbar sind. |