Die Erfolgsgeschichte der AXA-Versicherung, die sich heute zu den führenden Global Playern zählt, begann in den Jahren um 1830, als das Gesetz über das Mobiliar-Feuer-Versicherungswesen vom Preussischen König, Wilhelm Friedrich III. erlassen wurde. 1839 wurde sie von angesehenen Kaufleuten gegründet, die zu einem Bankhaus namens Colonia, gehörten. Die AXA-Versicherung war schon damals Vorreiter als es darum ging, spezielle Schäden abzudecken, die normalerweise nicht gedeckt waren (z.B Schäden durch Feuer und entstandene Löschschäden). Schon bald gab es AXA-Agenturen, die über ganz Deutschland verteilt waren. Da sich nicht nur die Feuerversicherung, sondern auch die anderen Sparten rasch entwickelten, sollte die Colonia auch bald international eine große Rolle spielen. Um dem Konkurrenzkampf weiterhin standhalten zu können folgten in den 60er und 70er Jahren einige Fusionen, unter anderen mit der Concordia Versicherung, die seither ebenfalls zum AXA-Konzern zählt. Somit wurde die AXA eine der größten Versicherungsgesellschaften weltweit. Heute ist sie in mehr als 60 Ländern auf allen Kontinenten vertreten.
Momentan kann das Unternehmen auf 110.000 Mitarbeiter und Vermittler zurückblicken. Und diese waren nicht untätig. 2005 erzielte die AXA-Versicherung einen Umsatz von rund 72 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von rund 4,1 Milliarden Euro. Dem Unternehmen liegt nach eigenen Angaben sehr viel am Aufbau dauerhafter, vertrauensvoller Beziehungen zu den Kunden. Grundlage hierfür sind kompetente Beratung und kundennahe Service-Leistungen. |