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FORTIS STERBEGELDVERSICHERUNG |
Die Sterbegeld-Versicherung von Fortis
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Mit einer Sterbegeldversicherung kann Vorsorge für die eigene Beisetzung getroffen werden, so dass dieses Thema die Angehörigen nicht belastet. Der Versicherungsnehmer zahlt jeden Monat oder jährlich einen überschaubaren Beitrag, im Fall seines Todes überweist die Versicherung dann die Versicherungssumme an die im Vertrag benannte Person zur Bestreitung der Begräbniskosten. Wie hoch die Versicherungsgebühren sind, hängt zum einen vom Eintrittsalter des Versicherten ab: Je jünger er ist, desto geringer fallen die Beiträge aus. Zum anderen ist die Versicherungssumme entscheidend für die Höhe der Prämien. Üblicherweise werden Summen im Bereich zwischen 5.000 und 10.000 Euro versichert. Versicherungstechnisch gesehen handelt es sich bei der Sterbegeldversicherung um eine besondere Form der Lebensversicherung. Wie bei der Risikolebensversicherung wird das eigene Ableben versichert, somit wird die Versicherungssumme immer an andere Personen ausgezahlt. (Anders als bei der kapitalbildenden Lebensversicherung, bei der im Erlebensfall der Versicherte selbst den Versicherungsbetrag erhält). Im Gegensatz zu Risikolebensversicherungen muss allerdings vor Abschluss einer Sterbegeld Versicherung keine Gesundheitsprüfung bestanden werden. So können mit Hilfe dieser Versicherung auch Menschen Vorsorge für den eigenen Tod treffen, die aufgrund ihrer Krankengeschichte von einer normalen Lebensversicherung nicht aufgenommen werden. Allerdings ist die Höhe der Versicherungssumme begrenzt, die bei einer Sterbegeldversicherung maximal abgeschlossen werden kann. |
Fortis Sterbegeld-Versicherung
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Auch die BNP Paribas Fortis Bank bietet in ihrem private Banking Bereich eine derartige Sterbegeldversicherung an. Wie es für diese Art von Versicherungen typisch ist, wird auch auf eine ärtzliche Gesundheitsprüfung verzichtet. Stattdessen muss der Antragsteller lediglich bestätigen, dass er gesund ist, ohne dass diese Aussage von der Versicherung in irgendeiner Form überprüft wird. Die Fortis Bank hebt hervor, dass der Versicherte frei bestimmen kann, wofür das Geld verwendet wird, beziehungsweise welches Bestattungsinstitut er schon zu Lebzeiten beauftragen möchte. Dies ist allerdings bei allen Sterbegeldversicherungen der Fall, es existiert keinerlei Zweckbindung seitens des Versicherers. Wer Wert darauf legt, dass die Beisetzung nach den eigenen Vorstellungen durchgeführt wird, muss deswegen immer auch einen Vertrag mit einem Beerdigungsunternehmen abschließen. Ein weiterer Vorteil, der von Fortis für die von dieser Bank angebotene Sterbegeldversicherung genannt wird, nämlich die psychologische Betreuung der Kinder, gehört hingegen nicht zum Standardangebot dieser Art von Versicherungen. Dies kann im Einzelfall hilfreich sein, aber letztendlich wird auch jeder Mensch, der im Trauerfall die Hilfe eines Psychologen benötigt, sich auch selbst darum kümmern können. Schließlich wirbt Fortis noch damit, dass Versicherte, die durch einen Unfalltod vor dem Erreichen des 65. Lebensjahres versterben, zusätzlich zur Versicherungssumme noch pauschal einen Betrag von 2.500 Euro erhalten. Das kann eine kleine Hilfe in den Fällen sein, in denen keine Absicherung durch eine Risikolebensversicherung besteht. (12.06.2011) |
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